Beteiligen statt Spenden.
Eine Projektidee, welche als perfekte Ergänzung zur derzeitigen EZA-Arbeit angesehen werden kann.
Das Prinzip, im europäischen Raum wird eine GmbH (vielleicht eine gemeinnützige) gegründet welche mit Firmen, aber auch Startups (ab Landwirtschaft) in sogenannten 3.Weltländern ein Joint Venture eingeht.
Dabei wird know how und auch Geld eingebracht.
Im Gegensatz zum jetzigen Spendensystem, sind die Geldgeber Miteigentümer, und siehe da – die Redewendung „auf Augenhöhe“ hat eine ganz andere Bedeutung.
Ziel ist es lokal Gewinne zu erzielen. Aber mindestens steuertechnisch eine „schwarze 0“ zu erwirtschaften.
Als Zwischenziel, soll so ertragreich gearbeitet werden, das bereits im Betrieb soziale Agenden erfüllt werden.
Als Grundlage für diese Überzeugung dient die Überlegung, nur ein ertragreich geführter Betrieb kann soziale Aktivitäten durchführen.
Rückfragen für Details unter g.karpi@aon.at .
Man könnte auch sagen “Brot für die Welt” in der Praxis – lesen Sie es sich bitte durch.
http://www.gragger.at/fileadmin/user_upload/presse/1.pdf
Essig – Essigerzeugung
Essig ist einfach zu Produzieren und wichtiger Bestandteil des Lebens.
Essig sollte als A) Lebensmittel in jeder Küche, B) Konservierungsmittel im Lebensmittelbereich und C) Reinigung und Hygienemittel, zur Verfügung stehen.
Es ist möglich aus fast allen Früchten Essig zu erzeugen. Essig ist in kleinsten Mengen produzierbar, und hat eine fast unbegrenzte Haltbarkeit.
„Exotische“ Essigsorten haben sogar in Europa sehr gut Marktpreise.
Was hindert Projektbetreiber diesen sehr wichtigen Artikel ESSIG, „nebenbei“ zum wohle des Projektes zu produzieren und den Vertrieb voran zu treiben.
Nähere Infos „GOOGLE“ https://www.google.at/search?source=hp&ei=zueEXNLjHI-QrgSOtp1Y&q=verderblichkeit+von+essig&btnK=Google-Suche&oq=verderblichkeit+von+essig&gs_l=psy-ab.3…1985.11603..13082…0.0..0.181.2686.13j12……0….1..gws-wiz…..0..0j0i131j0i30j0i22i30j33i160j33i22i29i30.4AZs96zXMiQ oder g.karpi@aon.at
Ein Senegalesisch Österreichischer Staatsbürger hat im Senegal in der Casamance ein über 7 Hektar großes Grundstück mit einem 200 m² Haus, an der Küste. Er möchte auf diesen Gebiet ein Ausbildungszentrum für Fischzucht und Gemüseanbau – Aquponik aufbauen.
Wir freuen uns auf Rückfragen welche wir gerne weiterleiten.
Biogasanlagen
so wie sehr viele Nützlichkeiten in der EZA-Arbeit sind Biogasanlagen fast ein muss in allen/vielen Projekten. Die Verarbeitung von Fäkalien und landwirtschaftlichen Abfällen jeder Art, ist eine hygienische Voraussetzung , sowie ein Geldbringer. Biogasanlagen erzeugen neben Gas welches als Kochenergie eingesetzt wird auch Kompost welcher in der Landwirtschaft eingesetzt wird.
Die bereits in der Praxis befindlichen Anlagen kosten ab Euro 650.- , sind transportabel, können aber auch lokal ,fix gebaut werde.
Weitere Auskünfte bei g.karpi@aon.at
Ein Projekt welches man auch in fast jedes Projekt einplanen kann ist, Messer schleifen. Dies kann sehr wohl auch ohne Strom begonnen werden.
Auch sehr leicht möglich für Frauen wenn es in dem jeweiligen Kulturkreis möglich ist.
Rückfragen unter g.karpi@aon.at
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Upcycling, dies kann natürlich mit den unterschiedlichsten Materialien durchgeführt werden. Wir stellen jetzt zwei Produktgruppen vor. Feilen und Kreissägen – warum. Wenn diese zwei Produkte bei uns nicht mehr gebrauchsfähig sind werden sie meist auf den Mist geworfen, bestenfalls auf den Schrottplatz gebracht, als „Alteisen“, scheinbar wertlos. Nun dabei handelt es sich um hochwertige Stahlsorten speziell wenn es sich um europäische Produkte handelt.
An sehr vielen Orten gibt es Schmiede – was ihnen fehlt, sind gute Materialien.
Als Produktionsgruppen können Macheten, Messer und Schneidwerkzeuge unterschiedlichster Art angepeilt werden, mit einer sehr hohen Wertschöpfung vor Ort, sowie mit einer besseren Qualität als meist importierte Produkte gleicher Art.
Sammeln können sie diese vom Haushalt, über Werkstätten bis zu Industriebetriebe.
Sollten in der Folge doch größere Mengen zusammen kommen, so können sie meist das Gewichtslimit eines Containers besser auslasten.
Rückfragen unter g.karpi@aon.at